Mit Michael Sost, Dozent für Betriebliche Informationssysteme bei der Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin, konnte ein nächster wichtiger Multiplikator für PiDiArtify® gewonnen und zwischenzeitlich auch zum „Zertifizierten PiDiArtify® Berater“ qualifiziert werden. Neben der Lehre an der Hochschule fokussiert Michael Sost auf IT-Beratung und IT-Management.
Über Michael Sost:
Michael Sost ist ein Wirtschafts-Ingenieur, der sein Fach mit Leidenschaft und Kompetenz vertritt. Die Gestaltung von Geschäftsprozessen im Sinne der digitalen Transformation ist seine Mission: Neue und einzigartige Abläufe sind die Basis, um Unternehmen bzw. Organisationen für das digitale Zeitalter fit zu machen. Prozesse müssen Ende-zu-Ende gedacht werden. Seine daraus abgeleitete Vision: Enterprise Engineering sollte in jeder reifen Organisation implementiert werden.
Über die 730pm GmbH:
Das Ziel und die Mission von 730pm® ist es, mittels PiDiArtify® Unternehmen und öffentliche Verwaltungen sowie Kommunen auf dem Weg der Digitalen Transformation mit dem Prozessgesteuerten Ansatz zu begleiten. Hierzu hat 730pm ein PiDiArtify® Experten-Netzwerk mit bestens geschulten und zertifizierten Fachleuten sowie lizensierten Beratungshäusern und Implementierungspartnern etabliert.
Die 730pm GmbH Möhrendorf wurde im Oktober 2021 gegründet. Das Unternehmen sieht sich als Pionier auf dem Gebiet der prozessgesteuerten, digitalen Transformation und besitzt mit PiDiArtify® eine einzigartige Methodik, Prozesse zu digitalisieren, zu automatisieren und zu vereinfachen. Damit einhergehend werden Geschäftsabläufe effizienter, transparenter, nachhaltiger und dabei gleichzeitig qualitativ hochwertiger sowie kostengünstiger gestaltet. Über Schulungen, Zertifizierungen sowie ein stark und schnell wachsendes Partnernetzwerk wird die Methodik in Unternehmen jeder Größe und Branche aber auch der Öffentlichen Verwaltung verbreitet.
Die Kaufmännische Krankenkasse (KKH) aus Hannover hat eine Ausschreibung zu „Prozess- und Organisationsberatung“ veröffentlicht, bei der der Prozessgesteuerte Ansatz nach PiDiArtify eine gewünschte Grundvoraussetzung und Qualifikation für die Ausschreibungsteilnehmer ist.
Ausschreiber: KKH Kaufmännische Krankenkasse, 30625 Hannover Vergabenr.: 858-490922 Ausschreibung: Beratungsleistung „Prozess- und Organisationsberatung“ ELViS-ID: E77772847 Link zur öffentlichen Ausschreibung: http://www.subreport.de/E77772847 Zu erbringende Leistung: Beratungsleistung „Prozess- und Organisationsberatung“ Vergabeart: Offenes Verfahren Vergabeverfahren: Vergabeverordnung (VgV) Gültig bis: 17.01.2023 10:00
Christoph Pacher hat die Top-10 seines wirklich hörenswerten Podcasts zur Prozessautomatisierung veröffentlicht. Mit dabei auch unser gemeinsamer Beitrag über die "10 Gründe, warum Unternehmen bei ihrer digitalen Transformation in einer Sackgasse landen". Vielleicht nochmal die Gelegenheit, sich diese Folge anzuhören:
Top-10-Checkliste, anhand derer man erkennen kann, dass man bei der digitalen Transformation auf dem Holzweg ist
Aufräumen einiger Mythen zu Process Mining, Robotic Process Automation oder Microservices und Einschätzung zu einer idealen Low-Code-Plattform
Diskussion über mögliche Lösungsansätze und Wege aus der Sackgasse
Im neuen Botcast von Bots & People taucht Dr. Volker Stiehl gemeinsam mit der Moderatorin Louise Kuehns tief in die von ihm entwickelte Methodik des Prozessgesueterten Ansatzes (Process Driven Approach (PDA)) ein und erklärt, wie diese zur Lösung der zahlreichen Herausforderungen von etablierten Unternehmen und Start-ups gleichermaßen beitragen kann.
Podcast-Moderator: Louise Kuehns Sprache: Englisch
Der Kommunale IT-Dienstleister KISA (Kommunale Informationsverarbeitung Sachsen) plant den Prozessgesteuerten Ansatz und die PiDiArtify®-Methodik zur Entwicklung wegweisender Digitalisierungs-Lösungen einzusetzen. Deren Nutzung bei der Umsetzung neuer und der Optimierung bestehender Prozesse und Prozessanwendungen führt zu mehr Qualität, Effizienz, Nachhaltigkeit und Transparenz auf dem Weg hin zur digitalen Verwaltung. zu begleiten.
730pm® GmbH hat Rick Reim, Softwarearchitekt bei der Kommunalen Informationsverarbeitung Sachsen (KISA), die Zertifizierung zum PiDiArtify®-Architekten erteilt und ihn in das PiDiArtify® Experten-Netzwerk aufgenommen.
Das Ziel und die Mission von 730pm® ist es, mit PiDiArtify® Unternehmen und öffentliche Verwaltungen sowie Kommunen auf dem Weg der Digitalen Transformation mit dem Prozessgesteuerten Ansatz zu begleiten. Hierzu hat 730pm® ein PiDiArtify® Experten-Netzwerk mit bestens von 730pm geschulten und zertifizierten Fachleuten sowie lizensierten Beratungshäusern und Implementierungspartnern etabliert.
geschulten und zertifizierten Experten.
Über 730pm GmbH:
Die 730pm GmbH wurde im Oktober 2021 in Hamburg gegründet und besitzt eine weitere Niederlassung in Heidelberg. Das Unternehmen sieht sich als Pionier auf dem Gebiet der prozessgesteuerten, digitalen Transformation und besitzt mit PiDiArtify® eine einzigartige Methodik, Prozesse zu digitalisieren, zu automatisieren und zu vereinfachen. Damit einhergehend werden Geschäftsabläufe effizienter, transparenter, nachhaltiger und dabei gleichzeitig qualitativ hochwertiger sowie kostengünstiger gestaltet. Über Schulungen, Zertifizierungen sowie ein stark und schnell wachsendes Partnernetzwerk wird die Methodik in Unternehmen jeder Größe und Branche sowie der Öffentlichen Verwaltung verbreitet. Weitere Infos auf der Website:https://730pm.com und https://pidiartify.de | 730pm auf LinkedIn
Über KISA:
KISA ist der kommunale IT-Dienstleister im Freistaat Sachsen. Der Zweckverband unterstützt hauptsächlich Landkreise, Städte, Gemeinden und sonstige Einrichtungen in öffentlich-rechtlicher Trägerschaft mit innovativen IT-Lösungen. Der Zweckverband KISA ist eine Körperschaft des öffentlichen Rechts. Er bildete sich 2004 durch Vereinigung der sächsischen Zweckverbände „Datenverarbeitung in Südsachsen" (DVS), „Kommunale Datenverarbeitung Ostsachsen" (KDO) und „Kommunale Datenverarbeitung Westsachsen" (ZKDW). KISA unterstützt seine Kunden im kommunalen Bereich durch Auftragsdatenverarbeitung und ist Ihr Ansprechpartner für integrierte IT-Lösungen im öffentlichen Sektor und erbringt die Dienstleistungen im Wesentlichen für unsere mehr als 271 Verbandsmitglieder.
730pm® / PiDiArtify® hat den Unternehmensberater Dr. Rainer Feldbrügge als zertifizierten und lizensierten Beratungspartner des PiDiArtify®- Experten-Netzwerks aufgenommen, um gemeinsam wegweisende Lösungen nach dem Prozessgesteuerten Ansatz und der PiDiArtify®-Methodik zu entwickeln und Unternehmen auf dem Weg der digitalen Transformation zu begleiten.
730pm® hat sich vorgenommen, die digitale Transformation zu revolutionieren und drastisch zu vereinfachen. Dabei wendet 730pm® die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse im Bereich der digitalen Transformation und Geschäftsprozessoptimierung an.
Als weltweit einziges Unternehmen bietet 730pm® die durch unseren Gesellschafter und Hochschulprofessor Herrn Prof. Dr. Stiehl begründete Methodik des Prozessgesteuerten Ansatzes nach PiDiArtify® an. Nur die PiDiArtify®-Methodik ermöglicht eine nachhaltige, effiziente, qualitativ hochwertige und vollständig transparente digitale Transformation. Innovation wird gefördert, Kosten reduziert und die Möglichkeit geschaffen, flexibel auf Marktveränderungen zu reagieren.
Das neue Verfahren, der Prozessgesteuerte Ansatz nach PiDiArtify® unterscheidet sich grundsätzlich von herkömmlichen Verfahren zur Umsetzung von Geschäftsprozessen, da Prozesse nicht mehr programmiert, sondern modelliert und auf Basis dieser Modelle auch ausgeführt werden. Neben einer deutlich reduzierten Umsetzungszeit von Prozessen garantiert der Ansatz qualitativ hochwertige Software bei gleichzeitig voller Transparenz während der Ausführung.
Das Ziel und die Mission von 730pm® und von uns „PiDiArtists“ ist, Unternehmen auf dem Weg des Prozessgesteuerten Ansatzes zu begleiten und somit für eine gerade auch in Anbetracht der demografischen Entwicklung sowie politischer und wirtschaftlicher Unsicherheiten dringend notwendige Produktivitätssteigerung bei der Softwareentwicklung zu sorgen. Hierfür etabliert 730pm® ein Partnernetzwerk von lizensierten Beratungshäusern und Implementierungspartnern mit bestens von uns geschulten und zertifizierten Experten.
Dr. Rainer Feldbrügge unterstützt mit seiner Organisationberatung Unternehmen dabei, langfristig gesund zu bleiben. Hierzu zählen insbesondere, dass die Teams gut eingespielt sind, die Unternehmensprozesse optimal aufgesetzt sind und effizient laufen und das Unternehmen auch über den Generationenwechsel hinweg stabil bleibt. Es wurden drei Schwerpunkte Firmennachfolge, Teamentwicklung und Prozessmanagement herausgearbeitet. Systemische Organisationberatung schaut darauf, dass das System „Unternehmen“ überlebensfähig bleibt.
Als neues Mitglied des PiDiArtify®- Experten-Netzwerks unterstützt Dr. Rainer Feldbrügge seine Kunden fortan nicht nur mit meiner Prozessanalyse und -Beratung sondern auch mit zertifizierten Partner für die technische Umsetzung an der Hand.
Die IT-Industrie war schon immer sehr einfallsreich, wenn es um neue Begrifflichkeiten ging. Im Zeitalter der Digitalisierung bzw. der digitalen Transformation schießen nahezu täglich neue Begriffe wie Pilze aus dem Boden. Es vergeht kaum ein Tag ohne eine neue Definition. Dabei werden durch die Verwendung dieser Begriffe oftmals Erwartungen geweckt, die dann aber durch die Lösungen, die diese Begriffe verkörpern, nicht erfüllt werden. In diesem Zusammenhang sind mir mal wieder meine beiden „Lieblingsbegriffe“ Robotic Process Automation (RPA – siehe hierzu auch mein Artikel über das Moral Hazard-Problem) und Process Mining (PM – siehe hierzu meinen kritischen Artikel über Process Mining) unangenehm aufgefallen.
Robotic Process Automation
Bei Robotic Process Automation liegt das Problem der Irreführung auf der Hand: Durch den Begriff wird die Erwartung geweckt, ganze Prozesse durch Roboter automatisieren zu können. Nichts davon ist richtig. Erstens werden nur einzelne Prozessschritte automatisiert, keine vollständigen Ende-zu-Ende-Prozesse. Von „Process Automation“ kann also nicht die Rede sein. Und zweitens kommt auch kein Roboter vorbei, um Wunderwerke zu verrichten, sondern ein Stück Software übernimmt Eingaben in Bildschirmmasken, die zuvor von Menschen bedient wurden. Das ist alles. Dies hochtrabend als „Robotic Process Automation“ zu bezeichnen ist schon sehr anmaßend. Ganz zu schweigen von den gefährlichen Nebenwirkungen, die mit dieser Technologie einhergehen. Eine Umbenennung dieser Technologie in User Task Automation scheint mir daher angebracht.
Process Mining
Bei Process Mining ist das Problem mit der Namensgebung nicht ganz so offensichtlich und bedarf einer Erklärung. Geht man unbedarft an den Begriff ran, so erwartet man durch diese Technologie das „Schürfen“ von Prozessen. So verstehen sich tatsächlich auch die Hersteller von Process Mining-Lösungen, wie z.B. Celonis. Auf deren Webseite unter https://www.celonis.com/process-mining/what-is-process-mining/ finden wir beispielsweise die folgende Definition für Process Mining:
Process mining is defined as an analytical discipline for discovering, monitoring, and improving processes as they actually are and not as you think they might be.
Übersetzt: Process Mining ist definiert als eine analytische Disziplin zur Entdeckung, Überwachung und Verbesserung von Prozessen, wie sie tatsächlich sind und nicht, wie man denkt, dass sie sein könnten.
Ganz offensichtlich und unmissverständlich wird der Begriff processes/Prozesse verwendet. Doch genaugenommen stimmt das nicht! Es werden durch Process Mining keine Prozesse identifiziert. Es werden lediglich Ausführungspfade der Prozesse visualisiert (zur Funktionsweise von Process Mining-Lösungen siehe ebenfalls meinen Artikel dazu). Doch was ist der Unterschied zwischen einem Prozess und dessen Ausführungspfaden. Dazu ein kleines Beispiel. Betrachten Sie folgendes einfache Prozessmodell (Abbildung 1), das einen Prozess repräsentiert:
Sie sehen ein generisches Prozessmodell ausgedrückt in BPMN (Business Process Model and Notation). Nehmen wir an, dieser Prozess wird nun in Software abgebildet und ausgeführt. Was würde eine Process Mining-Software mitprotokollieren? Welche Ereignisse würde sie mitschreiben?
Aufgrund des dargestellten Modells sind folgende Ausführungspfade vom Prozessstart bis zum Prozessende denkbar (zur Vereinfachung werden nur die Aufgaben (Rechtecke) mitprotokolliert und wir berücksichtigen die Schleife nicht):
A
B
C
AB
BA
AC
CA
BC
CB
ABC
ACB
BAC
BCA
CAB
CBA
Unglaublich, oder? So ein einfaches Modell, aber schon in dem einfachsten aller denkbaren Fälle kommen wir auf 15 Ausführungspfade! Sie dürfen jetzt gerne Ihre Kombinatorik-Kenntnisse aus der Schule hervorkramen und überlegen, auf wie viele endliche Ausführungspfade man kommt, wenn auch noch die Schleife zum Einsatz kommt. Deren Anzahl steigt exponentiell! Nehmen wir dann noch einen Ereignis-Teilprozess mit in das Bild auf, explodiert die Anzahl der Ausführungspfade förmlich:
Sie sollten Folgendes durch dieses kleine Gedankenexperiment mitgenommen haben: Die Anzahl der Ausführungspfade explodiert selbst bei einfachsten Prozessen und sie lassen zudem keinen Rückschluss auf den zugrunde gelegten Prozess zu! Und genau aus diesem Grund kann Process Mining-Software keine Prozesse hervorzaubern. Oder wären Sie aufgrund obiger Liste von Ausführungspfaden, und nichts anderes zeichnet Process Mining-Software auf, auf das dazugehörige Prozessmodell gekommen?
Ich bin immer wieder erstaunt, wenn Kunden von Process Mining-Lösungen schier in Begeisterungsstürme ausbrechen, wenn ihnen die Software offenbart, welch seltsame Wege ihre Prozesse manchmal nehmen. Doch das liegt schlicht und einfach in der Natur der Sache. Es ist normal! Aber haben sie dadurch ihren Prozess erkannt? Nein! Sie wissen nur, welchen Ausführungspfaden ihre Prozesse folgen – mehr nicht!
Von daher müsste Process Mining umbenannt werden. Mir erscheint “Process Execution Path Visualizer” geeigneter zu sein. Und Sie verstehen vielleicht besser, warum ich die ganze Process Mining-Euphorie eher kritisch sehe. Weitere Details dazu finden Sie in meinem dedizierten Process Mining-Artikel.
Noch ein Nachtrag zu der Verwirrung um die Begriffe „Prozess“ und „Ausführungspfad“. Richtig unangenehm wird es, wenn die Unwissenheit bezüglich der Bedeutung dieser Begriffe bewusst manipulativ eingesetzt wird, um Ziele zu erreichen. Als besonders übles Beispiel möchte ich auf ein Video verweisen, in dem bewusst auf die Unterscheidung zwischen den Begriffen verzichtet wurde, um sämtliche Flowchart-basierten Modellierungsansätze (zu denen ja auch die von mir favorisierte BPMN gehört) in Misskredit zu bringen. Das Video ist mit „Flowcharts considered harmful“ betitelt und ist hier auf YouTube zu finden (Länge: 1:48 min). Durch das Video wird der Eindruck erweckt, man müsste mit BPMN sämtliche Ausführungspfade eines Prozesses modellieren, um die Realität widerzuspiegeln, was natürlich völliger Unsinn ist. Das obige Beispiel zu Abbildung 1 hat dies ja eindrucksvoll unter Beweis gestellt. Dementsprechend „hanebüchen“ sind auch die Aussagen des Videos und die Begründung, weshalb man auf die im Video beworbene Lösung wechseln sollte. Sie sehen aber einmal mehr, wie sehr es auf eine präzise Begriffsbildung und Definition ankommt, um derartigen Werbefilmchen nicht auf den Leim zu gehen. Ihnen sollte dies aufgrund dieses Artikels nun nicht mehr passieren.
Beim Prozessgesteuerten Ansatz brauchen Sie sich übrigens diesbezüglich keine Sorgen zu machen. Da bekommen Sie, was auf dem Etikett draufsteht. Garantiert 😊.
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